Spezieller Erfahrungsraum für Frauen: Die Sommer-Sonn-Wende,
Früher teilte man das Jahr in die Winter- und Sommerjahreshälfte ein, wobei der Übergang jeweils an den beiden Sonnenwenden lag:
Winterjahreshälfte: Diese begann mit der Wintersonnenwende, die normalerweise am 21. oder 22. Dezember stattfindet. Dies markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn des Winters. Die Tage werden nach der Wintersonnenwende allmählich länger, was die Hoffnung auf wärmere Zeiten symbolisiert.
Sommerjahreshälfte: Diese begann mit der Sommersonnenwende, die um den 21. Juni herum stattfindet. Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und markiert den Beginn des Sommers. Ab diesem Punkt werden die Tage allmählich kürzer, während der Sommer noch seinen Höhepunkt erreichen wird.
Die Einteilung in Winter- und Sommerjahreshälften basierte auf der Beobachtung der jahreszeitlichen Veränderungen und wurde in vielen Kulturen für landwirtschaftliche, kulturelle und religiöse Zwecke verwendet.
Samstag, 15. Juni 2024 | 9 - 17 Uhr
Eine Veranstaltung des Jugend und Bildungshaus St. Arbogast in Götzis
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